Schön, dass du da bist, denke ich und lasse meinen Blick langsam seitlich über deine Konturen gleiten. Ich fühle mich leer. In mir drängt es alles aufzusaugen, jede winzige Kostbarkeit. Das sich unmittelbar in meiner Nähe befindende Gesicht mit allem, was darauf zu sehen möglich ist; die verlorenen roten Äderchen inmitten des schier endlosen Weiß der Augen. Oder der feine Flaum auf den Ohrmuscheln. Der Boden, auf dem wir eng in Decken gewickelt liegen ist hart und nicht unbequem.