Es war weg. Dann wieder da. So ist das in Berlin mit den Institutionen. Sie sind schwer klein zu kriegen. Nicht nur physisch. Auch psychisch, Und manche Institution wird irgendwann mehr, als sie vorgibt zu sein. So auch das King Size. Eine Bar wie Berlin, lyrisch, radikal, beschönigend, mystifizierend, einfach, edel, ehrlich. Ein Buch als analoges Artefakt soll nun diesem gelebten Diskurs gerecht werden und etwas von dem Gefühl verbreiten, dass die Leute seit sechs Jahren nachts dort hin zieht.
Doch dieses Buch soll keine museale Nostalgie sein, sondern ein Beitrag zu Diskurs und Generation, zur Philosophie der Partykultur, zum Verständnis von Stadt, Menschen, Träumen, Niederlagen und großen Gefühlen.
HIER gehts zum Crowdfunding!